Ultraschall

Ultraschall

Verfahren der physikalischen Therapie, bei dem mittels hochfrequenter mechanischer Schwingungen (800 kHz) im Gewebe (besonders an Grenzflächen) mechanische, thermische u. physikochemische Effekte erzielt werden. Grundlage für den Schallgeber ist der umgekehrte piezoelektrische Effekt.

Gutes Eindringungsvermögen des Ultraschalls ins Gewebe: Halbwerttiefe 7 cm. Anw.: als Dauer- u. Impulsultraschalltherapie; Ankopplung mit Öl oder im Wasser; meist lokale u. segmentale Behandlung. Wirkung:analgetisch, hyperämisierend u. die Gewebetrophik verbessernd.

(Quelle: www.gesundheit.de)